Albert-Schweitzer Schule Alsfeld

Smarta

Name des Unternehmens

Smarta GmbH

Projektidee & -vision

  • Was macht Euer Unternehmen?
  • Welches Problem bzw. welche Marktlücke wollt Ihr mit Eurem Unternehmen schließen?
  • Welches Produkt bzw. welche Dienstleistung bietet Euer Unternehmen an? Gibt es unterschiedliche Produkte/Dienstleistungen für unterschiedliche Zielgruppen- /Kundensegmente?
  • Weshalb Euer Unternehmen?
  • Was unterscheidet Euer Unternehmen von anderen in diesem Bereich? Was macht Euer Unternehmen so besonders?

Unser Unternehmen bietet eine App an, welche modular verschiedene Daten (von z.B Sensoren) ausliest und mithilfe eines Algorithmus bestimmt, wann man am besten z.B zum Einkaufen oder zur Arbeit fahren kann, bzw. wann das Verkehrsaufkommen am niedrigsten ist oder am niedrigsten prognostiziert wird aufgrund der Daten. Dabei wird für den Endnutzer stets die effizienteste Art zu reisen ermittelt. Ziel dabei ist, Emissionen und Strom zu sparen. Zudem wird der ÖPNV effizienter gestaltet, indem Kapazitäten ausgereizt werden. Weiterhin erfährt der Endnutzer auch eine Zeitersparnis.

Problem beheben: Wir wollen mit unserem Unternehmen die Stromkosten smart und effizient senken, was zugleich dem Klima zugutekommt. Außerdem wollen wir den Alltag der Menschen einfacher und planbarer gestalten, sodass Wartezeiten auf Bahn oder Bus wegfallen.

Wir bieten ein Konzept zur Reduktion von Emissionen und Energieverbrauch an, um eine möglichst effiziente Allokation unserer momentanen Energieressourcen zu ermöglichen, welche in Zeiten des Trends der erneuerbaren Energien und im Hinblick auf die Bekämpfung des Klimawandels mehr als nötig ist. Da durch die offensive Klimapolitik in ganz Europa Strategien, die das "net-zero-Klimaziel" unterstützen, subventioniert werden, bieten wir eine smarte Lösung für diesen Wandel zur "2050 longer-term Strategie" an, welche vorsieht, dass die EU bis 2050 eine Ökonomie anstrebt, die Netto null Treibhausgasemissionen besitzt. Durch zahlreiche Subventionen und Klimagelder des Staates haben Kommunen und Länder genug Geld, um solche Investitionen tätigen zu können. Ziel ist es hier, dann diese einzigartigen und effizienten Dienstleistungen an diese Kommunen und Länder zu verkaufen. Vorstellbar wären hierbei ein Abomodell zu schaffen, um durch Lizenzen mehr Geld für die Expansion zu schöpfen [...].

Wir von Smarta sind ein frisches Unternehmen mit aktuellstem Wissensstand, innovativen Lösungen und einer objektiven und zeitgemäßen Weltanschauung. Weiterhin legen wir Wert darauf, dass unsere Produkte einwandfrei funktionieren und stehen mit unserem Namen dafür.

Kunden und Zielgruppe

  • Wen wollt Ihr mit Eurem Projekt erreichen (Probleme und Bedürfnisse derZielgruppe)?
  • Was sind Eure wichtigsten Kunden? Was ist Eure wichtigste Zielgruppe?
  • Welchen Nutzen und welchen Mehrwert haben Kunden durch Euer Angebot und Euer Produkt bzw. Eure Dienstleistung?
  • Wie könntet Ihr Eure Kunden erreichen? (Gibt es unterschiedliche Kanäle für unterschiedliche Zielgruppen? Welche Kanäle sind am wichtigsten/erfolgreichsten)?
  • Wie überzeugt Ihr Kunden, Euer Angebot und Euer Produkt bzw. Eure Dienstleistung zu wählen und eventuell auch zu halten? (besondere Angebote, Vorteile etc.)?

Jeder Fahrgast im öffentlichen Nahverkehr leistet einen wertvollen Beitrag für das Klima und die Luftqualität, denn jeder mit dem ÖPNV zurückgelegte Kilometer spart im Vergleich zur Autofahrt im Durchschnitt 95 Gramm Treibhausgase und 19 Gramm Stickoxide. So kann ein nicht geringer Beitrag für die Pariser Klimaziele, die bis 2035 erreicht werden sollen, geleistet werden. Das Erreichen der Pariser Klimaziele ist eine Angelegenheit, bei der alle Bürger mitmachen können und müssen, damit es erfolgreich ist.

Daher sind unsere Zielgruppen die Kommunen und Städte. Da anfangs viel Infrastruktur gefordert ist, die zu Beginn angeschafft werden muss, sind unsere Zielgruppen nicht Privatpersonen, sondern größere Gebiete, da dort die Kosten pro Person geringer sind (mehr Personen pro Fläche).

Durch Marketing auf Social-Media Kanälen versuchen wir, den Endnutzern unser Konzept zum Kampf gegen den Klimawandel näher zu bringen, damit diese es eventuell der Kommune aufzeigen. Des Weiteren sind Präsentationen in den Rathäusern und Bürgerhäusern zur Überzeugung der Kommunen im nächsten Schritt geplant, um alle etwaigen Fragen zu klären und in einen ersten Kontakt zu treten.
Wir überzeugen unsere Kunden durch eine erhöhte Zufriedenheit der Einwohner in ihrem Alltag, während die Kommunen/Städte attraktiver für Touristen werden, da Emissionen weniger und damit die lokalen Luftverhältnisse angenehmer werden. Außerdem verbessert sich das allgemeine Image des Kunden, da er bzw. sie umweltbewusst handelt. Der Hauptgrund jedoch ist, dass Energie und Emissionen eingespart werden können.

Projektumsetzung

  • Wie und mit welchen Schritten wollt Ihr Euer Projekt umsetzen?
  • Welche Strategie habt Ihr?
  • Welche Ressourcen braucht Ihr dafür und welche sind besonders wichtig (Abhängigkeit von Lieferketten, Marktpreise etc.)?
  • Kooperation mit weiteren Partner*innen? Was müssen Partner*innen, Zulieferer*innen etc. übernehmen?
  • Notwendige Mitarbeiter*innen?
  • Rechtsform?
  • Standortwahl (Produktion, Verwaltung, Verkauf gegebenenfalls unterschiedlich)?

Erster Schritt ist, das Projekt nochmal konkreter auszuarbeiten und sich mit IT-Experten, welche die App ordnungsgemäß entwickeln, sowie Sensorik-Experten und Fahrzeugtechnikern, die für die Implementierung der Sensoren zuständig sind, zusammenzusetzen. Der Folgeschritt ist dann das Erreichen der Kunden bzw. das Marketing der App. Der letzte Schritt ist die Umsetzung und die Beauftragung von IT- und Baufirmen.

Bei Kooperationen mit Partnern sind wir darauf angewiesen, dass:
=> Bus- und Bahngesellschaften die Veränderung des Fahrzeugs durch Sensoren zulassen.
=> die Smartphone-Betriebssysteme mit unserer App kompatibel sind.
=> wir zuverlässige Sensoren zum Zählen von Verkehrsaufkommen von Partnern kaufen können.

Des Weiteren sind wir offen für nicht zwingend notwendige Kooperationen mit Dritten, sofern wir ihre Produkte und Ansichten befürworten.

Die ideale Rechtsform ist die GmbH & Co. KG, da durch zahlreiche Kommanditisten eine hohe Einlagesumme entsteht und die GmbH die Haftung selbst übernimmt, nicht Privatpersonen dahinter. Dadurch, dass die GmbH als komplementär nur mit der Höhe ihrer Einlage haftet, ist ein großer Nachteil der KG ausgeschaltet. Zudem übernimmt die GmbH als Komplementärin die Geschäftsführung, wodurch also die Geschäftsführer der GmbH maßgeblich die Geschicke der Personengesellschaft bestimmen.
Ein weiterer Vorteil der Gründung einer GmbH & Co. KG besteht darin, dass die Kapitalbeschaffung erleichtert wird.

Notwendige Mitarbeiter sind Programmierer für die App, Stadtplaner, Verkehrsexperten und Finanzexperten.

Als Standorte denken wir an zentrale Punkte zwischen den aktiven Kommunen/Städten, so dass eine Revision der Projektstandorte einfach bleibt und den Leitungen der Kommunen/Städte eine Greifbarkeit des Unternehmens, der Projektleitung und der Verantwortlichen vermittelt wird. Das System wird so aufgebaut, dass eine Wartung und Einsicht in Software von überall über das Internet geschehen kann. Auch eine Einsicht in mögliche Fehler der Hardware soll online erfolgen können durch Wartungsarbeiter. Dadurch entfällt die Anfahrtszeit der Wartungsarbeiter und eine Anfahrt zum Projektstandort ist nur im Notfall notwendig.

Finanzplan

  • Wie verdient Euer Unternehmen Geld, was sind potenziell stetige Einnahmequellen?
  • Was sind die größten Kostenpositionen Eures Unternehmens (Gehalt für Mitarbeiter*innen, Ressourcen, Miete etc.)?
  • Woher bekommt Ihr Startkapital, eine Anschubfinanzierung, eine Förderung (privat/ staatlich, Zurückzahlung)?

Einnahmequellen sollen durch staatliche bzw. kommunale Förderungen gewährleistet sein. Eine weitere Möglichkeit wäre, auf europäischer Ebene Förderungen zu beantragen.

Es werden nicht unerhebliche Kosten für IT-ler, Handwerker, Vertriebler, Projektmanager, Ingenieure und Sensoren entstehen. Dabei werden die Kosten für die App (Entwickler, Serverkosten, Support, Instandhaltung) vermutlich am höchsten ausfallen.

Startkapital erhalten wir durch private Spender und staatliche Förderung, die das Projekt für Kommunen attraktiver erscheinen lassen sollen.

Risiken/Hürden und Gegenmaßnahmen

  • Woran könnte eine Umsetzung scheitern?
  • Was sind die größten Risikofaktoren Eurer Projektumsetzung?
  • Wie könnte man diese in der Planung beachten und ihnen begegnen?

Die Umsetzung könnte an datenschutzrechtlichen Gründen, finanziellen Gründen oder mangelnder Kooperation seitens den Bus- und Bahngesellschaften scheitern.

Diesen möglichen Problemen kann man nur mit sorgfältiger Planung, geschickten Verhandlungen und gekonnten Kosten-Nutzen- Abwägungen begegnen.

Des Weiteren ist ein transparentes Bild nach außen essenziell.

Konkrete Umsetzung?

  • Könntet Ihr Euch vorstellen, die Idee nach Ende des Projektes weiterzuverfolgen?
  • Was könnten erste ganz konkrete Schritte sein?

Ja, wir freuen uns darauf, diese Idee praktisch umzusetzen! Nachdem wir das Projekt theoretisch intensiv durchdacht haben, sind wir bereit für die Umsetzung!

Erste konkrete Schritte: Siehe oben

Projektskizze