Gymnasium Blankenese Hamburg

SmartCart

Name des Unternehmens

SmartCart Solutions

Projektidee & -vision

  • Was macht Euer Unternehmen?
  • Welches Problem bzw. welche Marktlücke wollt Ihr mit Eurem Unternehmen schließen?
  • Welches Produkt bzw. welche Dienstleistung bietet Euer Unternehmen an? Gibt es unterschiedliche Produkte/Dienstleistungen für unterschiedliche Zielgruppen- /Kundensegmente?
  • Weshalb Euer Unternehmen?
  • Was unterscheidet Euer Unternehmen von anderen in diesem Bereich? Was macht Euer Unternehmen so besonders?

Unser Unternehmen stellt smarte, elektrifizierte Einkaufswagen her. Die Einkaufswagen machen den Einkaufsprozess im Supermarkt deutlich einfacher und können mit dem mobilen Endgerät verbunden werden, um zum Beispiel direkt mit dem Einkaufswagen bezahlen zu können, oder Objekte im Supermarkt schneller zu finden. Der Einkaufswagen lädt während des Einkaufsprozesses sogar noch über Wireless-Charging das eigene Handy und lädt sich selbst immer dann automatisch, wenn man ihn wieder zurück zu seinen Kollegen auf die Ladeschiene schiebt. Er verbindet sich dann über einen kleinen Kontakt am Vorderreifen mit dieser Schiene, begibt sich in einen Low-Power-Mode und beginnt mit dem Ladevorgang, bis er wieder von der Ladeschiene heruntergezogen wird.

Mit unserem Produkt wollen wir die Einkaufserfahrung deutlich besser, effizienter und angenehmer gestalten. Jeder kennt das Problem, wenn man eine ganz einfache Zutat für ein Rezept nicht findet, aber man auch nicht nachfragen will, wo sich diese Zutat befindet, weil man Angst hat, dass man sie die ganze Zeit nicht gesehen hat und an ihr vorbeigelaufen ist oder einfach zu wenig Mitarbeiter im Supermarkt zur Verfügung stehen. Mit SmartCart wird dieses Problem komplett eliminiert. Mit einer App auf dem Smartphone, das sich mit dem Einkaufswagen verbindet, lassen sich die importierten Einkaufszettel direkt in die kürzeste Route im Supermarkt umwandeln, um alle benötigten Dinge im Supermarkt zu finden. Das Handy führt dich durch den Supermarkt, wie beispielsweise Google Maps. Somit wird das Einkaufen in einem Supermarkt, der diese Funktion unterstützt deutlich attraktiver.

Wieso unser Unternehmen? Die Frage beantwortet sich nahezu von selbst. Schließlich sind wir bis jetzt das einzige Unternehmen mit dieser revolutionären Idee. Es wäre doch doof, diese brillante Idee jetzt links liegen zu lassen, oder?

Kunden und Zielgruppe

  • Wen wollt Ihr mit Eurem Projekt erreichen (Probleme und Bedürfnisse derZielgruppe)?
  • Was sind Eure wichtigsten Kunden? Was ist Eure wichtigste Zielgruppe?
  • Welchen Nutzen und welchen Mehrwert haben Kunden durch Euer Angebot und Euer Produkt bzw. Eure Dienstleistung?
  • Wie könntet Ihr Eure Kunden erreichen? (Gibt es unterschiedliche Kanäle für unterschiedliche Zielgruppen? Welche Kanäle sind am wichtigsten/erfolgreichsten)?
  • Wie überzeugt Ihr Kunden, Euer Angebot und Euer Produkt bzw. Eure Dienstleistung zu wählen und eventuell auch zu halten? (besondere Angebote, Vorteile etc.)?

Mit unserem Projekt versuchen wir selbstverständlich alle Menschen zu erreichen, die in unserer Gesellschaft, welche immer mehr digital und hektisch wird, versuchen mitzukommen. Von Hausfrauen/Hausmännern zu Schulkindern, bis hin zu Senioren sollen alle
von unserem Produkt profitieren. Digitale Endgeräte besitzen heutzutage mittlerweile fast alle und bauen sie auch in ihren Alltag ein. Doch selbst wenn mal ein Kunde die verschiedenen Funktionen des SmartCarts nicht nutzen will, wird dieser auch nicht dazu gezwungen, denn fungiert unser Produkt auch ohne Technik, immer noch als das was es letzten Endes ist - als Einkaufswagen. Unsere wichtigsten Kunden wären Supermärkte wie EDEKA, REWE oder Großmärkte wie METRO, doch verkaufen ließe sich unser Produkt an
eigentlich fast alle Geschäfte in denen ein Einkaufswagen vom Geschäft selbst dem Kunden zur Verfügung gestellt wird. Doch welchen Nutzen hat unser Produkt für unsere Kunden? Ganz einfach, es lockt mehr ihrer Kunden an. Ein Vorteil gegenüber der Konkurrenz. Die gesamte Welt, unsere Gesellschaften und unser Alltag digitalisieren sich immer mehr und mehr. Es ist nur noch eine Frage der Zeit, bis dies soweit auch in den Supermärkten etc. der Fall sein wird. Somit werden die, die vor anderen digitalisiert wurden, mehr Kunden bekommen, weil der Einkauf sich deutlich effizienter und leichter gestallten lässt, dank unseres SmartCarts. Unsere Kunden davon zu überzeugen unser Produkt zu nutzen, dürfte nicht allzu schwierig sein, da sie es ja schon auf eine indirekte Art und Weise benutzen, bzw. ist unser Produkt ein verbessertes Upgrade für Einkaufswägen. Und unsere Kunden dazu zu bringen unser Produkt zu halten, tun ihre Kunden von alleine, bzw. würden ihre sinkenden Kundenraten, falls sie unser Produkt absetzten.

Projektumsetzung

  • Wie und mit welchen Schritten wollt Ihr Euer Projekt umsetzen?
  • Welche Strategie habt Ihr?
  • Welche Ressourcen braucht Ihr dafür und welche sind besonders wichtig (Abhängigkeit von Lieferketten, Marktpreise etc.)?
  • Kooperation mit weiteren Partner*innen? Was müssen Partner*innen, Zulieferer*innen etc. übernehmen?
  • Notwendige Mitarbeiter*innen?
  • Rechtsform?
  • Standortwahl (Produktion, Verwaltung, Verkauf gegebenenfalls unterschiedlich)?

Für die Smartcards müssen wir anfangs vermutlich selbst ein wenig Geld in die Hand nehmen und Ingenieure beauftragen, einen Prototyp zu bauen. Hierbei soll vor allem auf die Langjährigkeit des Smartcards, die Technik und auch das Design geachtet werden.
Darauf folgt die Suche nach Investoren. Wir versuchen bereits einen Supermarkt zu überzeugen, die Smartcards in Ihrem Betrieb einzusetzen. Der Supermarkt wird genauso viel Geld für unsere Einkaufswagen bezahlen, wie für ihre normalen nicht elektrifizierten
Einkaufswagen. Dieser Schritt dient natürlich einmal als Werbung, aber auch dazu, dass wir gegebenenfalls Probleme identifizieren und beheben können. Für dieses Vorhaben benötigen wir eine gewisse Summe, die uns ein Investor zur Verfügung stellen muss. Große Supermarktketten werden auch auf unsere Innovation stoßen und werden ihre Supermärkte ebenfalls mit unserem Einkaufswagen ausstatten.

Unsere Strategie dahingehend ist es, vorerst durch gutes Marketing unseren Smartcart bekannt zu machen und folglich diesen dann in weiteren Filialen von großen Supermarktketten zu verkaufen.

Die Technik des Smartcards werden wir vermutlich aus China importieren, da dies einfach deutlich billiger ist als Technik aus Deutschland. Dahingehend benötigen wir eine Firma aus China, welche uns die Technik, wie beispielsweise Wireless-charging-pads oder die Akkus, billig und qualitativ hochwertig produziert. Wie üblich, verschifft die chinesische Firma vermutlich mit ihrem eigenen Logistikunternehmen. Wenn unser Unternehmen größer ist, werden wir auch eine eigene Fabrik in China eröffnen.

In Deutschland wird dann die Technik in die Einkaufswagen eingebaut, wodurch wir das Produkt als "Made in Germany" kennzeichnen können. Bei den Einkaufswagen selber sind wir uns noch nicht ganz sicher woher wir diese bekommen können beziehungsweise wer diese für uns produziert. Wir versuchen möglichst, diese aus Deutschland oder aus Europa zu bekommen, damit wir Logistik Kosten einsparen können. Des Weiteren müssen wir noch mit einem Logistikunternehmen kooperieren, welches die Smartcards von unserer Fabrik in Deutschland zur jeweiligen Supermarktfiliale liefert. Schlussendlich benötigen wir noch eine Firma die uns eine App programmiert, welche die genannten Features erfüllt. Diese sollte individuell auf den Supermarkt anpassbar sein, bedeutet mit Logo, Artikeln etc. .

Vorerst benötigen wir nur in unserer eigenen Fabrik in Deutschland Mitarbeiter, welche die Technik in den Einkaufswagen einbauen und diese gegebenenfalls noch zusammenschrauben müssen. Außerdem brauchen wir noch Mitarbeiter, welche dann schlussendlich das ganze System in den jeweiligen Supermarkt einbauen und für Wartungen oder falls ein Einkaufswagen kaputt gehen sollte, zuständig sind. Die Produktion sollte bestmöglich zentral in Deutschland liegen und die Verwaltung als auch der Verkauf sollten zumindest in derselben Stadt beziehungsweise demselben Ort/ Kreis liegen. Dies soll dazu dienen zu reagieren, wenn etwas in der Fabrik mal nicht läuft oder Lagerbestände nachgeprüft werden sollen. Allerdings werden wir vermutlich keinen Laden haben, in den jeder reingehen kann und sich die Smartcarts anschauen kann, sondern wir werden eine Art Testbahn haben, wo unsere Großkunden die Smartcard ausprobieren können.

Finanzplan

  • Wie verdient Euer Unternehmen Geld, was sind potenziell stetige Einnahmequellen?
  • Was sind die größten Kostenpositionen Eures Unternehmens (Gehalt für Mitarbeiter*innen, Ressourcen, Miete etc.)?
  • Woher bekommt Ihr Startkapital, eine Anschubfinanzierung, eine Förderung (privat/ staatlich, Zurückzahlung)?

Anfangs werden bei unserer Entwicklung Investoren, unter anderem eventuell Crowdfunding-Konzepte, unsere ersten Schritte finanzieren. Feste Einnahmequellen sind dann bei Verkauf und Optimierung unserer Smartcards, private Unternehmen wie vor
allem Supermärkte. Eine Anschubfinanzierung dürfte auch durch Supermärkte möglich sein, da diese auch darauf besonnen sind, ihre Kunden ein optimiertes, innovatives Einkaufserlebnis zu bieten und unser Start-up unterstützen könnten sobald sie von uns
mitbekommen.

Betrachtet werden müssen bei der Finanzierung erst einmal die Entwicklungs-, die Herstellungs- und Lieferkosten, die bestenfalls bei der Herstellung mit inbegriffen sind. Zu Beginn müssen wir als neu gegründetes Start-up erst einmal in Kooperation mit Ingenieuren und Programmierern ein Produkt entwickeln, das unseren Anforderungen entspricht. Das durchschnittliche Jahresgehalt für jeweils einen Mitarbeiter würde zusammen bei 109.781 Euro liegen. Mit diesen Kosten würden wir zunächst erst einmal rechnen und daraus resultierend stehen für uns die Materialkosten an. Die Kosten von herkömmlichen Einkaufswägen liegen bei ca. 100 –300 Euro das Stück. Da Supermarktketten jährlich ca. Mit 15 Millionen Euro Verlust aufgrund von gestohlenen Einkaufswagen rechnen müssen und dass bei uns ausgeschlossen werden kann, könnten wir unsere Stückkosten etwas höher ansetzten, falls das nötig sein sollte. Das bedeutet, wir versuchen, mit Material und Herstellung Kosten von höchsten 350 Euro das Stück zu haben, um unser Produkt für 300-500 Euro das Stück verkaufen zu können, wobei bei Massenfertigung natürlich die Kosten nochmal geringer werden.

Das fertig entwickelte Produkt soll anschließend unter Vertragsschluss mit einem Kooperationspartner in einer Fabrik hergestellt werden. Die Kosten, die in der Fabrik durch die Herstellung anfallen, werden uns bei dem letztendlichen Verkauf an die Supermarktkette bezahlt. Durch die Weiterentwicklung, Wartung und Zwischenlagerung der Einkaufswägen muss zusätzlich mit Kosten gerechnet werden.

Risiken/Hürden und Gegenmaßnahmen

  • Woran könnte eine Umsetzung scheitern?
  • Was sind die größten Risikofaktoren Eurer Projektumsetzung?
  • Wie könnte man diese in der Planung beachten und ihnen begegnen?

Bei unserem Projekt der Smart Cards begegnen uns selbstverständlich einige Hürden und natürlich ist so eine Unternehmensgründung auch nicht ohne bestimmte Risiken zu realisieren.

Das Finden eines Investors und die Herstellung des Produktes werden zwar anspruchsvoll, allerdings doch machbar, da es wie im Finanzplan beschrieben viele Wege einer Finanzierung gibt und auch das Produzieren in Kooperation mit den richtigen Leuten machbar ist. Die erste große Hürde besteht allerdings darin, dass unser Produkt keines ist, welches von der breiten Öffentlichkeit gekauft wird, womit wir auch keine Laufkundschaft oder Kunden, die im Internet suchen, haben. Es gibt also am Anfang niemanden, der durch Zufall auf unser Produkt stößt, da kein Manager eines Supermarktes im Internet nach neuen Einkaufswagen für seinen Laden sucht. Wir müssen also, um diese Hürde zu überwinden, aktiv auf unsere Kunden zu gehen und uns bei ihnen melden um sie mit unserem Produkt bekannt zu machen. Die ist natürlich zu Beginn schwer, da man erst einmal in Kontakt zu den Managern der großen Supermärkte kommen muss, hierbei ist aber einfach eine gewisse Beharrlichkeit gefordert und dann baut man mit der Zeit auch die nötigen Kontakte auf.

Die zweite große Hürde, die uns entgegenkommt, hat erneut mit der Art unseres Produkts zu tun, da wir kein komplett neues Produkt erfunden haben, sondern nur ein bereits vorhandenes Produkt erweitert haben. Dies führt natürlich zu dem Problem, dass zunächst kein zwingender Bedarf nach unserem Produkt besteht, da jeder Supermarkt bereits mit Einkaufswagen ausgestattet ist, welche er falls er unsere Smartcards kauft alle nicht mehr benötigt, und speziell die größeren Ketten haben häufig schon ihre eigenen Lieferanten.

Diese Hürde können wir allerdings auch überwinden. Hierbei ist der Punkt sehr wichtig, dass wir preislich im gleichen Bereich wie unsere nicht elektrisierten Konkurrenten liegen, da somit jeder Supermarkt der neue Einkaufswagen braucht für dasselbe Geld, wie für einen herkömmlichen Einkaufswagen, einen besseren Einkaufswagen kriegen kann, wovon wahrscheinlich viele Supermärkte nicht abgeneigt wären. Besitzen erst einmal einige Supermärkte unsere Einkaufswagen, werden die anderen die Vorteile unsere Smartcards erkennen und es wäre auch durchaus möglich, zunächst einmal einige Smartcards zu Werbezwecken gratis an Kunden zu schicken und in deren Märkten zu testen. Zudem könnten wir uns vorstellen mit den Supermärkten eine Art Tauschgeschäft zu tätigen, wo wir ihre alten Einkaufswagen bekommen, wo wir dann Einzelteile oder das Material für die Produktion unser Smart Cards nutzen können, und die Supermärkte im Gegenzug einen Preisnachlass erhalten.

Allerdings müssen wir auch das Risiko mit einkalkulieren, dass wir einfach keine Abnehmer für unsere Smartcards finden. Selbst dieses wäre für uns allerdings nicht allzu schlimm da wir uns in welcher Form auch immer von außen finanzieren. Somit stellt die
Unternehmensgründung für uns kein finanzielles Risiko dar. Sollte unser Unternehmen also komplett scheitern, hätten wir nichts verloren außer unserer Zeit, aber es gibt für uns keinen finanziellen Verlust. Um die verlorene Zeit dennoch zu minimieren, müssen wir möglichst früh einige Prototype haben und zunächst nur mit diesen Prototypen erste Abnehmer finden, bevor wir mit der Massenproduktion beginnen. Da unsere Wertschöpfungskette dennoch schon intakt sein muss, müssen wir darauf achten, dass wir möglichst für den Fall, dass unser Prototyp nicht gut bei den Kunden ankommt, zu keinen weiteren Zahlungen verpflichtet sind.

Konkrete Umsetzung?

  • Könntet Ihr Euch vorstellen, die Idee nach Ende des Projektes weiterzuverfolgen?
  • Was könnten erste ganz konkrete Schritte sein?

Wir können uns durchaus vorstellen, das Projekt fortzuführen. Dabei würden wir wahrscheinlich wie bereits oben bei unserer Projektumsetzung genannt verfahren. Trotzdem ist es wichtig, dass wir uns als Unternehmen und als Team ganz klar überlegen, welche unserer geplanten Methoden wirklich funktionieren werden und welche nicht. Realismus ist gefragt, denn wir könnten natürlich nicht unserem Plan folgen, wenn etwas schief läuft. Wir müssen flexibel sein und notfalls auch zum Beispiel in einem anderen Land produzieren als China.

Beginnen könnten aber wir damit, dass wir Kunden, die aus dem Supermarkt kommen, über ihr Einkaufserlebnis befragen und inwiefern eines unserer Produkte ihnen den Einkauf erleichtern würde und, wenn ja, was am besten alles an unser Smart Card drankommen soll. Dass wird dann mit separaten Auswahlfragen gemacht, die unterschiedliche Kombinationsmöglichkeiten unseres Produktes gegenüberstellen. Gleichzeitig oder zeitlich ein wenig versetzt könnte sich die andere Hälfte des Teams um Beziehungen zu Menschen in der Einkaufswagen-Branche, kümmern, denn das könnte unsere Umsetzungsideen noch ein wenig bereichern. Vor allem müssen wir alle mit dem Produkt zufrieden sein und zu 100 Prozent hinter diesem stehen. Darauf folgt dann die Investorensuche, wofür wir ein gutes Marketing nötig ist. Dafür muss erst einmal ein wenig Eigeninvestition folgen, was aber auch nicht zu hoch ausfallen sollte. Wir setzen hierbei nicht auf Quantität, da wir zu dem Zeitpunkt noch nicht genug Geld für Massenwerbung haben, sondern auf Qualität, die mögliche Investoren überzeugen soll.

Wir präsentieren uns als neues, frisches und innovatives Unternehmen, das unsere Welt und das Leben aller ein wenig verbessern und die Zukunft in den Supermarkt bringen will. Dafür werden wir mit unserem Namen stehen. Nachdem wir das Kapitalproblem geklärt haben, würden wir dann trotzdem aber mit Augen und Ohren offen für Neues, unserer oben genannten Projektumsetzung folgen.

Projektskizze