Johanna Geissmar Gymnasium (NWT Klasse 10) Mannheim
Name des Unternehmens
Weather-Marx
Projektidee & -vision
Unser Unternehmen baut Windsäulen, mit diesen wir Tunnelsysteme, Bahngleise, Autobahnen und Flughäfen ausstatten. Damit nutzen wir ungenutzte kinetische Energie in Form von Wind und wandeln sie in elektrische Energie um, welche ins Stromnetz eingespeist wird.
Wir produzieren so „grüne“ Energie und verbessern den Deutschen Strommix.
Unser Unternehmen schließt so eine Marktlücke, da wir die ersten auf diesem Gebiet sind. Gleichzeitig sind wir jung, motiviert, progressiv, innovativ und revolutionär.
Kunden und Zielgruppe
Wir wollen mit unserer Idee die Betreiber von Tunneln und Flughäfen sowie die Deutsche Bahn überzeugen. Unser größter Kunde soll jedoch der Staat sein, da er die meisten für uns interessanten Flächen besitzt.
Unsere Kunden können von unserer Idee nur profitieren. Sie produzieren kostengünstig Strom und helfen der Umwelt.
Wir wollen unsere Kunden überzeugen, indem wir direkt mit ihnen ins Gespräch gehen und ihnen die Vorteile unserer Idee näherbringen. Gleichzeitig wollen wir auch die breite Öffentlichkeit durch Werbevideos und Soziale Medien erreichen.
Letztendlich ergibt sich für alle eine Win-Win-Situation aus der nachhaltigen Nutzung sowieso vorhandener Infrastruktur.
Projektumsetzung
Für die Umsetzung unserer Idee müssen wir zunächst Investoren finden. Unser Ziel ist es außerdem, frühzeitig Vereinbarungen mit dem Staat zu treffen und so Aufträge von großem Umfang zu erhalten. Ansprechpartner wäre hier optimalerweise direkt der Verkehrsminister Volker Wissing. Perspektivisch wollen wir natürlich aber auch Projekte in anderen Ländern umsetzen.
Für die Realisierung der ersten Aufträge benötigen wir zunächst Ingenieure für die Berechnung der optimalen Dimensionierung und Platzierung der Windsäulen. Anschließend werden die Windsäulen produziert. Hier gilt die Devise Quantität mit Qualität. Anschließend beauftragen wir lokale Baufirmen, die das Ganze dann baulich umsetzen.
Unsere Firma wird eine GmbH mit Firmensitz in Deutschland. Produzieren lassen wir unsere Windsäulen jedoch in einem Land mit geringeren Lohnkosten.
Finanzplan
Wir teilen uns mit den Besitzern der jeweiligen Infrastruktur die Investitionskosten und bekommen langfristig einen Anteil am erzeugten Strom. So amortisieren sich sowohl für die Besitzer als auch für uns die Kosten nach einiger Zeit.
Sobald die Windsäulen in Betrieb genommen wurden müssen sie nur noch ab und an gewartet werden, was ebenfalls durch unser Unternehmen durchgeführt wird und eine weitere konstante Einnahmequelle darstellt.
Für die Umsetzung der ersten Projekte benötigen wir aber Investoren und staatliche Förderung, da es länger dauern wird, bis unser Unternehmen schwarze Zahlen schreibt.
Risiken/Hürden und Gegenmaßnahmen
• Hohe Investitionskosten
• Fehlende Investoren
• Keine Baudeals
• Fehlen von qualifizierten Mitarbeitern
• Technische Defekte/Ausfälle
• Sicherheitsrisiken/erhöhte Unfallgefahr
Unsere Windsäulen müssen qualitativ hochwertig und absolut unfallsicher verbaut sein.
Konkrete Umsetzung?
Zunächst wollen wir ein europaweites Patent für unsere Idee beantragen. Anschließend suchen wir uns Geldgeber und ein erstes Projekt.
Projektskizze